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von Caroline Ries 26 Apr., 2020
Die Giraffe - Sinnbild für Überblick und großes Herz bei der gewaltlosen Kommunikation nach Rosenberg . 

Die Zeiten von Corona (das ist nicht korrekt ausgedrückt, aber jeder weiß, was gemeint ist) bringen glaube ich jeden Menschen zum Nachdenken, zum In-sich-hinein-Spüren. Was ist WIRKLICH wichtig in meinem Leben?

  • Was kam vielleicht in letzter Zeit oder auch schon länger zu kurz?
  • Körperlichkeiten - brauche ich das?
  • Was reagiert meine Umwelt?
  • Wovor habe ich eigentlich Angst?
  • Mit wem kann ich darüber sprechen?
  • Wo finde ich neutrale Informationen?
  • Sind die Maßnahmen, die verordnet wurden, verhältnismäßig oder eher übertrieben?
  • Wie gehen wir mit Menschen um, die ein "Handicap" haben? Mit Menschen mit einer ernst zu nehmenden Grunderkrankung (vielleicht sogar selbst verantwortet?), mit den betagten Menschen, die ihren Lebensabend im Altersheim (ich liebe das Wort Altersheim übrigens, weil es zutreffend ist) erleben, mit Menschen, die im Prozess des Sterbens im Hospiz sind, mit den vermeintlichen "Helden" bzw. "Systemrelevanten" ?

-------------------- ich muss sagen, mir ging es gut und geht es immer noch gut.  Ich habe das Glück, aktuell unter keiner finanziellen oder existentiellen Bedrohung zu leiden. Ich habe Freude, mit denen ich unterschiedlich nah in Kontakt stehe, eine kreative Hausgemeinschaft, einen Vater, der in unmittelbarer Nähe wohnt und was ganz besonders glücklich macht: eine Wohnung mit Garten, mit Blumen, mit Vögeln, die gerade Nester bauen.  ---------------------------
Bekomme aber viele Anrufe mit der Bitte um Therapie-Termine, weil sich der eine oder andere in Not befindet.. wohl schon vor Corona, jetzt aber für den Einzelnen als bedrohlich empfunden. Es kommen Angst-Themen zum Vorschein, die vorher vielleicht gut verdrängt wurden, es werden echte Probleme in der häuslichen Umgebung sichtbar, mit den Eltern, dem Partner/der Partnerin... Gefühle von Ärger, Wut, Ohnmacht, Traurigkeit können zum Vorschein kommen.. das Gefühl von "Verlorensein", dass einem alles zu viel wird..... von einer gewissen Orientierungslosigkeit...

Meldet euch!
Ich habe zunehmend Anfragen gerade von Jugendlichen, die jetzt (gefühlt um 5 vor 12) motiviert sind, an sich zu arbeiten, damit sie wieder Freude empfinden und ihr Leben im Griff haben. Die sich vielleicht an gute Zeiten erinnern, wo sie ein ganz anderer Mensch waren. Die sagen: Stopp - ich muss mich jetzt um mich kümmern!

Da ich keine Kassenzulassung habe, kein Psychologe, kein Psychiater oder Psychotherapeut bin, wäre es sinnvoll, wenn Sie vorab mit der Krankenversicherung abklären, ob die Kosten für die Psychotherapie übernommen werden und in welcher Höhe. Gerne stehe ich zu einem ersten Informationsgespräch zur Verfügung. 



von Caroline Ries 06 Aug., 2018

Rituale werden hin und wieder belächelt. Manche Menschen halten sie für veraltet und einengend. Das mag im Einzelfall auch stimmen. Rituale haben aber einen entscheidenden pos. Aspekt: sie schaffen einen Verhaltenskodex, an dem sich alle orientieren können.

 

Gerade in der bunt zusammengewürfelten Menschengemeinschaft sind Rituale wichtig. Dem Tag wird ein Rhythmus vorgegeben, ohne den die Gemeinschaft auseinanderbrechen würde.

 

Rituale des Alltags schaffen eine eigene Lebenskultur, eine Kultur der Achtung voreinander.

 

Frühling-Sommer-Herbst-Winter = 1 Jahr = gespickt mit vielen Ritualen aus der Natur: Im Frühling wird die Natur grün und grüner, dann immer bunter... Zugvögel kommen aus dem Süden wieder zurück... Tiere fangen an Nester zu bauen... das Leben findet Stück für Stück draußen statt, auf der Terrasse, im Garten, im Biergarten, am Strand... jedes Jahr wieder erleben wir mit allen Sinnen immer wieder Gleiches und freuen uns schon darauf.

 

Meine ganz persönliche Lieblingszeit, wenn ich an Rituale denke, ist die Adventszeit. Sie stimmt mich auf Weihnachten ein, auf das Fest der Liebe, auf die Zeit des Jahresendes. Ich liebe das Heimelige, kuschelige Decken, überall Kerzenschein, die guten Gerüche, die aus der Küche kommen, das gemütliche Beisammensitzen und Plaudern, das Basteln oder Besorgen von Geschenken, die man seinen Herzensmenschen zu Weihnachten schenken will.... Ich höre in der Zeit besonders gerne traditionelle Weihnachtslieder und fühle mich in die Kindheit zurück versetzt, wo wir mit Omas und Omas musiziert und gesungen haben.

 

Rituale vereinfachen das Zusammenleben, geben der Zeit im von mir bestimmten Rahmen (z. B. Tag, Woche, Jahreszeit, Urlaub..) Halt und Sicherheit und dadurch Gelassenheit und das Gefühl von "bei mir zu sein".

 

Rituale schaffen Räume, die gefüllt werden können mit guten Gefühlen: mit mir allein, mit Freunden/Familie, mit Menschen dieser Welt. Ich denke hier an den Geburtstag, an den 1. April, an Erntedankfest, an Feiertage, an Hochzeitsrituale...

 

Rituale geben Orientierung und Halt, auf sie ist Verlass. Ich denke hier an Feiertage wie Ostern, Weihnachten, Nikolaustag..

 

Rituale "erlauben mir" an gewissen Tagen aus der Rolle zu fallen. Ich denke hier an den 1. April oder an die Fastnachtszeit....

 

Rituale haben durchaus auch etwas Handfestes: Anzünden von Kerzen, wenn ich ein bestimmtes Gefühl bestärken will, "In-die-Hand-nehmen" als Ausdruck von Nähe, Innehalten in Kirchen oder Klöstern...

 

In Ritualen werden Gefühle geäußert, die sonst nicht ausgedrückt werden. Auf diese Weise wächst der Zusammenhalt der Gemeinschaft und es vertiefen sich die Beziehungen untereinander.

 

Rituale vermitteln jedem Einzelnen ein Gefühl der Würde. Zugleich gewähren sie jedem Einzelnen seinen Schutzraum, denn keiner wird gezwungen, sein Innersten zu offenbaren.

 

Rituale ermöglichen durch das ausgewogene Verhältnis von Nähe und Distanz ein lebendiges Miteinander. Gerade im Miteinander bringen Rituale Erleichterung, sie haben viele Vorteile, z.B.

  • dieselben Abläufe und Verhaltensweisen müssen nicht immer wieder neu diskutiert werden
  • wissen, dass man sich aufeinander verlassen kann
  • sicher sein, dass man zu bestimmten Zeiten für die Gemeinschaft zur Verfügung steht
  • sich als Gemeinschaft zu fühlen

     

    Rituale schaffen einen heiligen Raum, in dem man ganz ich selbst sein darf. Sie schafft eine heilige Zeit, die nur mir gehört, über die niemand verfügen kann. Heilig ist das, was der Welt entzogen ist, worüber die Welt keine Macht hat.

     

    Individuelle Rituale können einem das Gefühl geben, dass man selbst lebt und nicht gelebt wird.

     

    Rituale geben mir das Gefühl von Behaglichkeit, Schutz und Geborgenheit, ein Stück erfahrbare Heimat.

     

    Mein Tag fängt schon gut an, wenn das Gerüst aus Ritualen besteht: Aufstehen, duschen, frühstücken, Weg zur Arbeit ....

     

    Ein Tag endet gut, wenn ich auf ein paar gute Momente an diesem Tag zurückblicken kann. Das kann die sportliche Aktivität am frühen Abend sein oder die Skatrunde mit Freunden oder die Selbsthypnose-Session mit Seelenverwandten.

     

    Da der Unterschied zwischen Routinen und Ritualen oft klein ist, ist es sinnvoll, dass Routinen immer wieder mal hinterfragt werden: Tun sie mir noch gut? Ist das noch mein Weg? Sind es noch gute Gefühle, die wach werden?

     

    Ein mir lieb gewordenes Ritual ist die Zeit des Innehaltens, der Kontaktaufnahme mit Anteilen von mir selbst geworden. Dazu nutze ich das Hilfsmittel "Hypnose". Mittlerweile geht es sogar sehr schnell, dass die "große Caroline" ins Gespräch kommt mit der "kleinen Caroline". Und wir unterhalten uns gerne über die wichtigen "W-Fragen": wer, was, woher, wie, warum, wann?

     

    (inspiriert durch das Buch von Anselm Grün/Petra Altmann: klarheit, ordnung, stille)

     

     

    "Der klösterliche Rhythmus und die damit verbundenen Rituale sind für mich sehr hilfreich. Sie geben meinen Tagen und der Gemeinschaft einen Rahmen." (Pater Meinrad).

     



    von Caroline Ries 30 Juli, 2018
    Wir wollen über alles reden, was Körper, Geist und Seele gut tut. Über Zucker & Brot, über das, was das Leben "süß macht" und über das, was wir als "Basics" dazu brauchen.
    von Caroline Ries 26 Apr., 2020
    Die Giraffe - Sinnbild für Überblick und großes Herz bei der gewaltlosen Kommunikation nach Rosenberg . 

    Die Zeiten von Corona (das ist nicht korrekt ausgedrückt, aber jeder weiß, was gemeint ist) bringen glaube ich jeden Menschen zum Nachdenken, zum In-sich-hinein-Spüren. Was ist WIRKLICH wichtig in meinem Leben?

    • Was kam vielleicht in letzter Zeit oder auch schon länger zu kurz?
    • Körperlichkeiten - brauche ich das?
    • Was reagiert meine Umwelt?
    • Wovor habe ich eigentlich Angst?
    • Mit wem kann ich darüber sprechen?
    • Wo finde ich neutrale Informationen?
    • Sind die Maßnahmen, die verordnet wurden, verhältnismäßig oder eher übertrieben?
    • Wie gehen wir mit Menschen um, die ein "Handicap" haben? Mit Menschen mit einer ernst zu nehmenden Grunderkrankung (vielleicht sogar selbst verantwortet?), mit den betagten Menschen, die ihren Lebensabend im Altersheim (ich liebe das Wort Altersheim übrigens, weil es zutreffend ist) erleben, mit Menschen, die im Prozess des Sterbens im Hospiz sind, mit den vermeintlichen "Helden" bzw. "Systemrelevanten" ?

    -------------------- ich muss sagen, mir ging es gut und geht es immer noch gut.  Ich habe das Glück, aktuell unter keiner finanziellen oder existentiellen Bedrohung zu leiden. Ich habe Freude, mit denen ich unterschiedlich nah in Kontakt stehe, eine kreative Hausgemeinschaft, einen Vater, der in unmittelbarer Nähe wohnt und was ganz besonders glücklich macht: eine Wohnung mit Garten, mit Blumen, mit Vögeln, die gerade Nester bauen.  ---------------------------
    Bekomme aber viele Anrufe mit der Bitte um Therapie-Termine, weil sich der eine oder andere in Not befindet.. wohl schon vor Corona, jetzt aber für den Einzelnen als bedrohlich empfunden. Es kommen Angst-Themen zum Vorschein, die vorher vielleicht gut verdrängt wurden, es werden echte Probleme in der häuslichen Umgebung sichtbar, mit den Eltern, dem Partner/der Partnerin... Gefühle von Ärger, Wut, Ohnmacht, Traurigkeit können zum Vorschein kommen.. das Gefühl von "Verlorensein", dass einem alles zu viel wird..... von einer gewissen Orientierungslosigkeit...

    Meldet euch!
    Ich habe zunehmend Anfragen gerade von Jugendlichen, die jetzt (gefühlt um 5 vor 12) motiviert sind, an sich zu arbeiten, damit sie wieder Freude empfinden und ihr Leben im Griff haben. Die sich vielleicht an gute Zeiten erinnern, wo sie ein ganz anderer Mensch waren. Die sagen: Stopp - ich muss mich jetzt um mich kümmern!

    Da ich keine Kassenzulassung habe, kein Psychologe, kein Psychiater oder Psychotherapeut bin, wäre es sinnvoll, wenn Sie vorab mit der Krankenversicherung abklären, ob die Kosten für die Psychotherapie übernommen werden und in welcher Höhe. Gerne stehe ich zu einem ersten Informationsgespräch zur Verfügung. 



    von Caroline Ries 06 Aug., 2018

    Rituale werden hin und wieder belächelt. Manche Menschen halten sie für veraltet und einengend. Das mag im Einzelfall auch stimmen. Rituale haben aber einen entscheidenden pos. Aspekt: sie schaffen einen Verhaltenskodex, an dem sich alle orientieren können.

     

    Gerade in der bunt zusammengewürfelten Menschengemeinschaft sind Rituale wichtig. Dem Tag wird ein Rhythmus vorgegeben, ohne den die Gemeinschaft auseinanderbrechen würde.

     

    Rituale des Alltags schaffen eine eigene Lebenskultur, eine Kultur der Achtung voreinander.

     

    Frühling-Sommer-Herbst-Winter = 1 Jahr = gespickt mit vielen Ritualen aus der Natur: Im Frühling wird die Natur grün und grüner, dann immer bunter... Zugvögel kommen aus dem Süden wieder zurück... Tiere fangen an Nester zu bauen... das Leben findet Stück für Stück draußen statt, auf der Terrasse, im Garten, im Biergarten, am Strand... jedes Jahr wieder erleben wir mit allen Sinnen immer wieder Gleiches und freuen uns schon darauf.

     

    Meine ganz persönliche Lieblingszeit, wenn ich an Rituale denke, ist die Adventszeit. Sie stimmt mich auf Weihnachten ein, auf das Fest der Liebe, auf die Zeit des Jahresendes. Ich liebe das Heimelige, kuschelige Decken, überall Kerzenschein, die guten Gerüche, die aus der Küche kommen, das gemütliche Beisammensitzen und Plaudern, das Basteln oder Besorgen von Geschenken, die man seinen Herzensmenschen zu Weihnachten schenken will.... Ich höre in der Zeit besonders gerne traditionelle Weihnachtslieder und fühle mich in die Kindheit zurück versetzt, wo wir mit Omas und Omas musiziert und gesungen haben.

     

    Rituale vereinfachen das Zusammenleben, geben der Zeit im von mir bestimmten Rahmen (z. B. Tag, Woche, Jahreszeit, Urlaub..) Halt und Sicherheit und dadurch Gelassenheit und das Gefühl von "bei mir zu sein".

     

    Rituale schaffen Räume, die gefüllt werden können mit guten Gefühlen: mit mir allein, mit Freunden/Familie, mit Menschen dieser Welt. Ich denke hier an den Geburtstag, an den 1. April, an Erntedankfest, an Feiertage, an Hochzeitsrituale...

     

    Rituale geben Orientierung und Halt, auf sie ist Verlass. Ich denke hier an Feiertage wie Ostern, Weihnachten, Nikolaustag..

     

    Rituale "erlauben mir" an gewissen Tagen aus der Rolle zu fallen. Ich denke hier an den 1. April oder an die Fastnachtszeit....

     

    Rituale haben durchaus auch etwas Handfestes: Anzünden von Kerzen, wenn ich ein bestimmtes Gefühl bestärken will, "In-die-Hand-nehmen" als Ausdruck von Nähe, Innehalten in Kirchen oder Klöstern...

     

    In Ritualen werden Gefühle geäußert, die sonst nicht ausgedrückt werden. Auf diese Weise wächst der Zusammenhalt der Gemeinschaft und es vertiefen sich die Beziehungen untereinander.

     

    Rituale vermitteln jedem Einzelnen ein Gefühl der Würde. Zugleich gewähren sie jedem Einzelnen seinen Schutzraum, denn keiner wird gezwungen, sein Innersten zu offenbaren.

     

    Rituale ermöglichen durch das ausgewogene Verhältnis von Nähe und Distanz ein lebendiges Miteinander. Gerade im Miteinander bringen Rituale Erleichterung, sie haben viele Vorteile, z.B.

    • dieselben Abläufe und Verhaltensweisen müssen nicht immer wieder neu diskutiert werden
    • wissen, dass man sich aufeinander verlassen kann
    • sicher sein, dass man zu bestimmten Zeiten für die Gemeinschaft zur Verfügung steht
    • sich als Gemeinschaft zu fühlen

       

      Rituale schaffen einen heiligen Raum, in dem man ganz ich selbst sein darf. Sie schafft eine heilige Zeit, die nur mir gehört, über die niemand verfügen kann. Heilig ist das, was der Welt entzogen ist, worüber die Welt keine Macht hat.

       

      Individuelle Rituale können einem das Gefühl geben, dass man selbst lebt und nicht gelebt wird.

       

      Rituale geben mir das Gefühl von Behaglichkeit, Schutz und Geborgenheit, ein Stück erfahrbare Heimat.

       

      Mein Tag fängt schon gut an, wenn das Gerüst aus Ritualen besteht: Aufstehen, duschen, frühstücken, Weg zur Arbeit ....

       

      Ein Tag endet gut, wenn ich auf ein paar gute Momente an diesem Tag zurückblicken kann. Das kann die sportliche Aktivität am frühen Abend sein oder die Skatrunde mit Freunden oder die Selbsthypnose-Session mit Seelenverwandten.

       

      Da der Unterschied zwischen Routinen und Ritualen oft klein ist, ist es sinnvoll, dass Routinen immer wieder mal hinterfragt werden: Tun sie mir noch gut? Ist das noch mein Weg? Sind es noch gute Gefühle, die wach werden?

       

      Ein mir lieb gewordenes Ritual ist die Zeit des Innehaltens, der Kontaktaufnahme mit Anteilen von mir selbst geworden. Dazu nutze ich das Hilfsmittel "Hypnose". Mittlerweile geht es sogar sehr schnell, dass die "große Caroline" ins Gespräch kommt mit der "kleinen Caroline". Und wir unterhalten uns gerne über die wichtigen "W-Fragen": wer, was, woher, wie, warum, wann?

       

      (inspiriert durch das Buch von Anselm Grün/Petra Altmann: klarheit, ordnung, stille)

       

       

      "Der klösterliche Rhythmus und die damit verbundenen Rituale sind für mich sehr hilfreich. Sie geben meinen Tagen und der Gemeinschaft einen Rahmen." (Pater Meinrad).

       



      von Caroline Ries 30 Juli, 2018
      Wir wollen über alles reden, was Körper, Geist und Seele gut tut. Über Zucker & Brot, über das, was das Leben "süß macht" und über das, was wir als "Basics" dazu brauchen.
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